Sprüche Zitate Sternenhimmel





❤️ Click here: Gedicht sternenhimmel


© Beat Jan S P R U C H Du bist der Stern, der den Weg zur Liebe sucht. Kein anderes Kind, das uns geboren, wird je ersetzen, was wir verloren. Und wenn ich süßem Traum mich weihte, Da folgte mir in dunkeln Hain Von Deiner himmelblauen Weite Wie Freundesblick Dein Silberschein.


Denn es peinigt mich der Schmerz, Gedanken reisen sternenwärts, erreichen jenen fernen Platz, wo nun wohnt mein kleiner Schatz. Annette von Droste-Hülshoff Der Mond, der auch nicht recht mehr munter, Hüllt sich in Wolken und geht unter.


Sternenhimmel - Ich suche endlos nicht allein.


Sterne hingen Und wo so Nächte voller Sterne hingen, liebten sie sich durch die Zeit. Wer weiss, was alles ihnen gelinge, in diesem gedicht sternenhimmel Feld, wären sie nicht hängen geblieben an den Sternen und der Zeit. Hermann S P R U C H Sterne haben Zukunft: Sie werden nicht gewesen sein. Hermann Ich gedicht sternenhimmel keine Sterne Ich brauche keine Sterne, du durchstrahlst die Welt. Wo man gerne teilt, ist Ewigkeit. © Beat Jan S P R U C H Du bist der Stern, der den Weg zur Liebe sucht. Es eilt der schöne Stern Jetzt, wo das Licht nicht mehr fern, und eilt gedicht sternenhimmel schöne Stern, und Neues bringt der Welt; sieh, wie das Düstere zerfällt. S P R U C H Keine Sterne, wo der Nebel ins Auge tropft, wo wir wissen, was zu tun ist, es aber nicht tun. © Monika Minder Eine Nacht voll Eine Nacht voll Angst und Verlangen - So geht die Welt zur Ruh. Auch der Mond ist niedergegangen. Wir aber wandern - Du. Zuweilen ein Baum mit dunkeln Ästen, ein Haus, ein Licht - Zuweilen ein fernes Funkeln Von Sternen in Deinem Gesicht. Und Deine Augen - laß mich. Dein Gott ist nah und der meinige weit. Deine Augen leuchten - faß mich. Wir stehn über Raum und Zeit. Und sieh, jener Stern, der uns trägt, War seit urdenklichen Zeiten Schon in mein Leben gelegt. Und seltsam - der Stern ist gefunden. Gott mit seinen Menschen steht unten; Wir aber wandern - Du. Walter Hasenclever, 1890-1940, deutscher expressionistischer Schriftsteller Sterne Die Sterne zünden ihre Lampen an, auf unbedachte Frist, damit sie nicht auswischt die Spur, die der Himmel schickt. Wysser S P R U C H Sterne sind, wo wir sind. Wysser Ab und zu fällt Schnee Ab und zu fällt Schnee, leicht und leise treffen Blicke aufeinander und Worte. So etwas wie Glück rast durch Zeiten der Nacktheit und leuchtet, wenn auch mit kleinen Sternen, aus den Gärten, wo das zarte Licht hinter den Fenstern immer noch seine Geschichten erzählt und Tauben fliegen lernen. © Monika Minder S P R U C H Möge dich ein Stern begleiten, wenn du deinen Wünschen Flügel verleihst. © Monika Minder Das Lied des Spielprinzen Wie kann ich dich mehr noch lieben. Ich sehe den Tieren und Blumen Bei der Liebe zu. Küssen sich zwei Sterne Oder bilden Wolken ein Bild - Wir spielten es schon zarter. Und deine harte Stirne, Ich kann mich so recht an sie lehnen, Sitz drauf wie auf einem Giebel. Und in deines Kinnes Grube Bau ich mir ein Raubnest - Bis du mich aufgefressen hast. Find dann einmal morgens Nur noch meine Kniee, Zwei gelbe Skarabäen für eines Kaisers Ring. Else Lasker-Schüler, 1869-1945, deutsche Dichterin S P R U C H Sterne sind Gottestänzer. Peter Hille, 1854-1904 Sommernacht Uns einte nicht des Priesters Hand Mit Chören, feierlichen Flammen. Nur ein Marienfaden band Uns leicht und sommerlich zusammen. Uns hat die Sommernacht getraut Im blauen Dom voll Weihrauchkerzen - Du Sternenkind, du Windesbraut, Das war ein Neigen, Herz zu Herzen. Die Nacht frug priesterlich und groß: Wollt ihr euch froh der Liebe spenden. Ich hielt dein Los In meinen bebend trunknen Händen. Paul Wertheimer, 1874-1937 S Gedicht sternenhimmel R U C H Sterne sind die Vergißmeinnicht der Engel. Henry Wadsworth Longfellow, 1807-1882 Kommen deine Augen und sehn mich an Kommen deine Augen und sehn mich an, weiß ich, warum mein Leben in deines rann. Weil sie Himmel erbauen, so tief, als ob ein ferner Wald darinnen schlief - und liebst du, ist's ein Wald, der rauschend um einen Brunnen steht, in dessen goldener Tiefe ein Stern zergeht. Als ob ich dich von weitem riefe, ist dein Gesicht mir zugewandt in allen meinen Gedanken: lauschend ernst und unverwandt. René Schickele, 1883-1940, deutsch-französischer Schriftsteller Sternenchöre Sei mein, so wie sich mit den Sternenchören Der Himmel flutend in die Nacht ergießt, Und Seligkeiten werden uns gehören, Durch die der Strom der Ewigkeiten fließt. Schriftsteller S P R U C H Am Himmel hoch erlosch im Licht ein Stern. Joachim Ringelnatz, 1883-1934 Ich möchte die Erde umfangen Ich möchte die Erde umfangen, Du blühest, du lebst ja auf ihr, Du bildest ihr gedicht sternenhimmel Prangen, Du bist ihre lieblichste Zier. Ich drückte die Menschheit so gerne An meine hochschlagende Brust, Gedicht sternenhimmel hebt zu den Pforten der Sterne Der Liebe begeisterte Lust. Ich möchte hinströmen mein Leben Für jegliches Wesen der Welt, Und jedem die Seligkeit geben, Die wonnig mein Dasein durchhellt. Heinrich Zirndorf, 1829-1893 Z I T A T Die Sterne lassen gedicht sternenhimmel viele Zeichen an sich sehen, je nachdem, was die Menschen gerade tun und gedicht sternenhimmel sie sich dabei verhalten. Aber sie offenbaren weder die Zukunft noch die Gedanken der Menschen, sondern nur das, was der Mensch bereits als seine Absicht kundgetan hat oder in Wort und Tat kundtut, weil dies die Atmosphäre aufnimmt. Hildegard von Bingen, 1098-1179 Wunsch Wenig ist, was ich begehre, Und doch steht es mir so fern: Aus dem ganzen Sternenheere Einen einz'gen gedicht sternenhimmel Stern. Und was Himmel, Erd' und Meere Noch umfassen — ließ' ich gern. Schriftsteller S P R U C H Sterne. Jules Renard, 1864-1910 Die Sterne Ein großer Dichter sagt, daß man die Sterne Begehre nicht, sich ihres Lichts nur freue: Sah er denn sehnend nie in jene Ferne Nach Welten wo das Sein sich ihm erneue. Wohl hängt das Aug' am Sternenglanze gerne, Doch nicht, daß er die tiefe Nacht zerstreue: - Daß tief die Brust in sie zu tauchen lerne, Wenn nicht ihr Glück mehr giebt die heitre Bläue. Wenn, was das Herz geliebt, die Erde decket, Ihr Dunkel nur die Lust des Busens wecket. Man liebt die fernen Sterne hier auf Erden, Daß durch des Grabes Nacht sie Leiter werden; Wenn Glück und Lust hat für das Herz geendet, Den Blick ihr nahes Sonnenflammen blendet. Wilhelm von Humboldt, 1767-1835, deutscher Schriftsteller, Gelehrter S P R U C H Während ein Feuerwerk abgebrannt wird, sieht niemand nach dem gestirnten Himmel. Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916 An den Abendstern Du blickst so lächelnd auf mich nieder, Du kleiner sanfter Abendstern, Als hörtest Du die leisen Lieder Der ahnungsvollen Schwertmuth gern. Wenn alles schläft, erweckt Dein Feuer Der stillen Nacht, wie Melodie; Der Sehnsucht Klagen, und ihr Schleier, Verräth die heißen Thränen nie. Dann strahlst Du holder Himmelsfunken Mir Trost ins kranke Herz herab. Und es ersteht mir wonnetrunken Die Hoffnung aus der Zeiten Grab. Oft schon wenn ich mit heißem Sehnen Begrüßte meiner Liebe Bild, Da blicktest Du in meine Thränen Und machtest meinen Kummer mild. Und wenn ich süßem Traum mich weihte, Da folgte mir in dunkeln Hain Von Deiner himmelblauen Weite Wie Freundesblick Dein Silberschein. Louise Brachmann, 1777-1822, deutsche Schriftstellerin S P R U C H Vergiss, vergiss und lass uns jetzt nur dies erleben, wie dei Sterne durch geklärten Nachthimmel dringen; wie der Mond die Gärten voll übersteigt. Rilke, 1875-1926 Schifferliedchen Schon hat die Nacht den Silberschrein Des Himmels aufgetan: Nun spült der See den Widerschein Zu dir, zu dir hinan. Und in dem Glanze schaukelt sich Ein leichter dunkler Kahn; Der aber trägt und schaukelt mich Zu dir, zu dir hinan. Ich höre schon den Brunnen gehn Dem Pförtlein nebenan, Und dieses hat ein gütig Wehn Von Osten aufgetan. Das Sternlein schießt, vom Baume fällt Das Blust in meinen Kahn; Nach Liebe dürstet alle Welt - Nun, Schifflein, leg dich an. Gottfried Keller, 1819-1890, schweizer Dichter Gute Links Wissenswertes über den Begriff Stern. Besinnliche Texte rund um die Weihnachtszeit. Moderne und klassische Gedichte, Sprüche und Wünsche. Eine schöne Auswahl mit kostenlosen Bildern und Bildersprüchen.


Ich genieße dich ... - Erika Ursula (Gedicht) -7-
Schenke mit Geist ohne List. Dein Licht die Nacht voll Schatten füllt, und Farben stets in Grau verhüllt. Johann Wolfgang von Goethe Der Baum strahlt hell mit seinen Lichtern, Freude schaut aus den Gesichtern. Knebel Doeberitz Rolf Grebener Angela Hilde Timm Weihnachtsgedicht Raimund Loeser Weihnachtsgedicht Hannelore Kohnke Rivalee Kretschmann Heike Binder Weihnachtsgedicht Peter Makowsky Robert Szabo Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Liebesgedicht Edwin Groene Renate Thoss Angela Hilde Timm Günther Höß Dorle Ziegler Angela Hilde Timm G. Er begann mit dem Verändern aber stets bei sich selbst und führte Andere durch sein Beispiel. Doch trotz der kalten Jahreszeit, sind unsre Herzen warm und bereit, dem Weihnachtswunder zu begegnen, um die Welt und uns zu segnen. Zukunft, die verweht vom Wind.